La Ligue des Divins

von bis zu 800 Metern. Bei Laura Chavin will man damit abermals auf eine Besonderheit hinweisen, die in der Cigarrenbranche ihresgleichen sucht.

Durch unwegsames Gelände und nur mit Pferd oder Muli zu erreichen, gelangt man zu den wohl aussergewöhnlichsten Tabakplantagen weltweit. Die Natur hier oben ist üppig und verschwenderisch, wie aus dem Bilderbuch. Palmenhaine und Bergweiden wechseln sich ab.

Viel Sonne, aber auch Wolken, die in den Anhöhen des El Cibao hängen bleiben, sorgen für ein einzigartiges und ausbalanciertes Mikroklima mit ausreichend Feuchtigkeit. In klaren, kalten Nächten entsteht Frühtau, welcher besonders wichtig ist für das Wachstum der Tabakpflanzen. Die äusserst fruchtbare Böden kommen in der Regel ohne Dünger aus.

Die Bepflanzung wird sorgfältig und behutsam in die natürliche Vegetation eingebunden, schmiegt sich förmlich an und ordnet sich den örtlichen Gegebenheiten unter. So bleibt die zauberhafte Schönheit der urwüchsigen Natur erhalten.

Die Cigarren der Ligue des Divins oder einfach "Divins" genannt, wurden bereits 2020 gerollt und reifen seither in den Humidors der Tabacalera ihrer Bestimmung entgegen.

Die Divins ist eine eher kräftige, sättigende Zigarre, hervorragend von Hand gerollt mit perfektem Zugwiderstand. Vom ersten bis zum letzten Zug überzeugt sie durch eine Gleichmäßigkeit an Aromen auf sehr hohem Niveau, ohne geschmackliche Ausreißer oder Bitterkeit gegen Ende des Rauchverlaufs. Genau diese Gleichmäßigkeit ist von ihrem "Vater" Willi Knopf auch gewollt.

Ein Deckblatt aus Ecuador umhüllt das Umblatt aus der Dominikanischen Republik. Die hervorragenden Einlagetabake stammen von der hauseigenen Tabakalm im Hochtal des Cibao.

Deckblatt:  Ecuador
Umblatt:    Dominikanische Republik
Einlage:      Dominikanische Republik

Stärke: