Tsuge e-star The System

Tsuge e-star The System

Ein genial ausgeklügeltes Pfeifen-Rauch-System für unverfälschten Tabakgenuss!
Das e-Star System ist eine geniale Erfindung von Kyosaboro Tsuge, die optimal umgesetzt wurde. Auf den ersten Blick mag dies an das Falcon-System erinnern, es handelt sich jedoch um etwas vollkommen anderes. Tsuge selbst ist kompromissloser „Ohne-Filter-Raucher“. Nach seinen Vorstellungen darf sich nichts in oder an der Pfeife befinden, was den Tabakgeschmack nur im geringsten beeinträchtigen könnte.

Jeder Pfeifenraucher weiß, dass der warme Tabakrauch meist über einen recht hohen Feuchtigkeitsgehalt verfügt. Die Feuchtigkeit kann bedingt durch zu feuchten Tabak, zu hohe außen Luftfeuchtigkeit oder zu heißer Abbrand relativ hoch sein. Dies führt meist zu einem deutlich reduziertem Geschmackserlebnis. Die Distanz von der Brennkammer bis zum Ende des Mundstücks beträgt bei den meisten Pfeifen maximal 12 cm. Der heiße Rauch bewegt sich darin rotierend mit einer Geschwindigkeit von ca. 180 kmh durch den Rauchkanal. Der Rauch hat, sofern keine Filter oder Granulate verwendet werden, keine Möglichkeit, auf dieser kurzen Distanz seine überhöhte Temperatur und die Feuchtigkeit zu reduzieren.

Tsuges erstes geniales System, dieses Problem zu lösen besteht darin, dass ein hauchdünnes Labyrinth mit drei Zügen (Hauptzug in der Mitte, zwei kleineren außen) den Holm durchzieht. Das Prinzip ähnelt dem eines Kachelofens. Bei einem modernen Kachelofen wird der Rauch nicht direkt in den Kamin geleitet, sondern wird über schlaufenförmige Züge gestaut und entschleunigt. Das Resultat ist eine bessere Wärmerückgewinnung und erheblich bessere Abgaswerte.

Die Intension des e-star–Systems ist die Kühlung und Entfeuchtung des Tabakrauchs.Bewirkt wird dies durch einen ausgeklügelten physikalischen Prozess. Der Unterdruck entsteht beim Ansaugen des Rauchs, ausschließlich über den Kanal im Mundstück (8) in einer fixierten Verbindung mit dem inneren Alu-Röhrchen (7). Dieses Röhrchen liegt unterhalb der senkrechten Bodenbohrung (2) und ragt horizontal darüber hinaus. Der bewegliche vordere Verschluss (4) lässt sich ebenso über die senkrechte Kopfbohrung (2) hinaus verschieben. Er umschließt jedoch auf Grund seines größeren Durchmessers das kleinere Aluminium-Röhrchen (7).

Zwischen diesen beiden Einheiten befindet sich ein 8 cm langes, auswechselbares Röllchen aus Karton (5). Dieses hat die Funktion eines Schwamms. Der Rauch muss die Zellulose nicht durchdringen, da er sich in den Zügen um das Alu-Röhrchen (7) und dem Karton-Röllchen (5) verlangsamt und staut. Dieser Rückstau des abgekühlten sowie abgetrockneten Rauchs reicht bis weit in den Bereich des vorderen Verschlusses (4) hinein.

Wenn der heiße Rauch aus der Brennkammer (1) nach unten angesaugt wird (2),  trifft er im Bereich des vorderen Verschlusses (4) auf den abgekühlten, angestauten Tabakrauch. Dies hat dann eine Art „Mühlrad-Effekt“ zur Folge, indem das heiße und das abgekühlte Gemisch rotieren. Dies bedingt wiederum einen erneuten und zusätzlichen Absorbierungs- und Kühlprozess, da sich der Rauch in der ersten Phase beschleunigt und dann entschleunigt.

Die zu diesem System gehörigen, auswechselbaren Karton-Hülsen.

Tsuge Pipes
Tsuge e-star

 

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    PF-TSystem
    Tsuge e-Star The System smooth light

    Innovation made in Japan.

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Ein genial ausgeklügeltes Pfeifen-Rauch-System für unverfälschten Tabakgenuss!
Das e-Star System ist eine geniale Erfindung von Kyosaboro Tsuge, die optimal umgesetzt wurde. Auf den ersten Blick mag dies an das Falcon-System erinnern, es handelt sich jedoch um etwas vollkommen anderes. Tsuge selbst ist kompromissloser „Ohne-Filter-Raucher“. Nach seinen Vorstellungen darf sich nichts in oder an der Pfeife befinden, was den Tabakgeschmack nur im geringsten beeinträchtigen könnte.

Jeder Pfeifenraucher weiß, dass der warme Tabakrauch meist über einen recht hohen Feuchtigkeitsgehalt verfügt. Die Feuchtigkeit kann bedingt durch zu feuchten Tabak, zu hohe außen Luftfeuchtigkeit oder zu heißer Abbrand relativ hoch sein. Dies führt meist zu einem deutlich reduziertem Geschmackserlebnis. Die Distanz von der Brennkammer bis zum Ende des Mundstücks beträgt bei den meisten Pfeifen maximal 12 cm. Der heiße Rauch bewegt sich darin rotierend mit einer Geschwindigkeit von ca. 180 kmh durch den Rauchkanal. Der Rauch hat, sofern keine Filter oder Granulate verwendet werden, keine Möglichkeit, auf dieser kurzen Distanz seine überhöhte Temperatur und die Feuchtigkeit zu reduzieren.

Tsuges erstes geniales System, dieses Problem zu lösen besteht darin, dass ein hauchdünnes Labyrinth mit drei Zügen (Hauptzug in der Mitte, zwei kleineren außen) den Holm durchzieht. Das Prinzip ähnelt dem eines Kachelofens. Bei einem modernen Kachelofen wird der Rauch nicht direkt in den Kamin geleitet, sondern wird über schlaufenförmige Züge gestaut und entschleunigt. Das Resultat ist eine bessere Wärmerückgewinnung und erheblich bessere Abgaswerte.

Die Intension des e-star–Systems ist die Kühlung und Entfeuchtung des Tabakrauchs.Bewirkt wird dies durch einen ausgeklügelten physikalischen Prozess. Der Unterdruck entsteht beim Ansaugen des Rauchs, ausschließlich über den Kanal im Mundstück (8) in einer fixierten Verbindung mit dem inneren Alu-Röhrchen (7). Dieses Röhrchen liegt unterhalb der senkrechten Bodenbohrung (2) und ragt horizontal darüber hinaus. Der bewegliche vordere Verschluss (4) lässt sich ebenso über die senkrechte Kopfbohrung (2) hinaus verschieben. Er umschließt jedoch auf Grund seines größeren Durchmessers das kleinere Aluminium-Röhrchen (7).

Zwischen diesen beiden Einheiten befindet sich ein 8 cm langes, auswechselbares Röllchen aus Karton (5). Dieses hat die Funktion eines Schwamms. Der Rauch muss die Zellulose nicht durchdringen, da er sich in den Zügen um das Alu-Röhrchen (7) und dem Karton-Röllchen (5) verlangsamt und staut. Dieser Rückstau des abgekühlten sowie abgetrockneten Rauchs reicht bis weit in den Bereich des vorderen Verschlusses (4) hinein.

Wenn der heiße Rauch aus der Brennkammer (1) nach unten angesaugt wird (2),  trifft er im Bereich des vorderen Verschlusses (4) auf den abgekühlten, angestauten Tabakrauch. Dies hat dann eine Art „Mühlrad-Effekt“ zur Folge, indem das heiße und das abgekühlte Gemisch rotieren. Dies bedingt wiederum einen erneuten und zusätzlichen Absorbierungs- und Kühlprozess, da sich der Rauch in der ersten Phase beschleunigt und dann entschleunigt.

Die zu diesem System gehörigen, auswechselbaren Karton-Hülsen.

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